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Donnerstag, 25. September 2014
Leider...
blogmann, 21:46h
... ist kein Thema so interessant wie das Letzte. Trotzdem wird nun ein wenig über Chimamandas Americanah gelästert; ein Buch, von der Presse gelobt, das seine Figuren (mit Ausnahme der beiden Hauptpersonen) nach zwei Sätzen in einer Schublade (doofe Frisöse, Sunnyboy, Hobby-Weltverbesserin) steckt und über sie herzieht.
Langweilig, so etwas kann ich selbst, dafür brauch ich kein Buch.
Die Hauptpersonen sind ebenso langweilig, insbesondere Prince Obinze ist anscheinend der perfekte Mann -Gähn.
Das Palaver über Rasse ist immerhin zum Teil ganz in Ordnung, verkauft einem manchmal aber auch Selbstverständliches; n Weißer weiß nicht wie es ist wegen schwarzer Hautfarbe diskrimiert zu werden. Neue Erkenntnis, Erfahrungen sind subjektiv.
Ihre anderen Bücher fand ich gut.
Langweilig, so etwas kann ich selbst, dafür brauch ich kein Buch.
Die Hauptpersonen sind ebenso langweilig, insbesondere Prince Obinze ist anscheinend der perfekte Mann -Gähn.
Das Palaver über Rasse ist immerhin zum Teil ganz in Ordnung, verkauft einem manchmal aber auch Selbstverständliches; n Weißer weiß nicht wie es ist wegen schwarzer Hautfarbe diskrimiert zu werden. Neue Erkenntnis, Erfahrungen sind subjektiv.
Ihre anderen Bücher fand ich gut.
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