Donnerstag, 25. September 2014
Leider...
... ist kein Thema so interessant wie das Letzte. Trotzdem wird nun ein wenig über Chimamandas Americanah gelästert; ein Buch, von der Presse gelobt, das seine Figuren (mit Ausnahme der beiden Hauptpersonen) nach zwei Sätzen in einer Schublade (doofe Frisöse, Sunnyboy, Hobby-Weltverbesserin) steckt und über sie herzieht.
Langweilig, so etwas kann ich selbst, dafür brauch ich kein Buch.
Die Hauptpersonen sind ebenso langweilig, insbesondere Prince Obinze ist anscheinend der perfekte Mann -Gähn.

Das Palaver über Rasse ist immerhin zum Teil ganz in Ordnung, verkauft einem manchmal aber auch Selbstverständliches; n Weißer weiß nicht wie es ist wegen schwarzer Hautfarbe diskrimiert zu werden. Neue Erkenntnis, Erfahrungen sind subjektiv.

Ihre anderen Bücher fand ich gut.

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