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Donnerstag, 2. Oktober 2014
wenn
blogmann, 00:44h
meine freundin mir erzählt was sie von einem roman hält so erzählt sie meistens diese und jene figur finde ich toll weil sie so vernünftig ist oder diese finde ich scheiße weil sie egoistisch ist
eine verflogene liebschaft fand twilight toll weil die protagonisten so reif sind
befremdlich
eine verflogene liebschaft fand twilight toll weil die protagonisten so reif sind
befremdlich
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Sonntag, 28. September 2014
ich bin einfach nicht einverstanden,
blogmann, 21:49h
würde gerne den menschen gegen das tauschen wofür er sich hält oder fälschlich für möglich hält zu erreichen
Ich sah gestern einen ollen Hollywood Film, the Rock. Viel Action, schlechter Soundtrack.... und Blabla ueber Siegertypen und huebsche Frauen.
Ich habe nichts gegen huebsche Frauen.
Ich habe etwas gegen die Glorifizierung von Schoenheit in Filmen, die Glorifizierung von Coolness und auch von Intelligenz, einerseits langweilt sie mich. Andererseits befuerchte ich sie macht diese Dinge fuer viele Menschen noch wichtiger als sie sowieso schon sind.
Die Bibel sympathisiert mit den Schwachen, in den Medien unserer angeblich christlich gepraegten Gesellschaft dominiert allerdings das Gegenteil.
Ich denke viele dieser Bewertungen (schoen ist gut und intelligent ist gut und....) sind natuerlich (nicht kulturell bedingt) - dennoch, die meisten Menschen wuerden eine bevorzugte Behandlung (zumindest aufgrund von Schoenheit) ablehnen.
Das Moral- und Weltbild laeuft hier (wie an vielen anderen Stellen) den natuerlichen Anlagen, dem Instinkt entgegen.
wozu der mensch als ethische fehlkonstruktion mit ethischer einstellung behaftet sein kann?
Ich will einen Menschen respektieren und ihn lieben koennen, auch wenn es ein haesslches und dummes Arschloch ist. Denn er handelt nach seinen Gefuehlen und Gedanken - wenn ihm die Einsicht fuer das fehlt was man als Gut konstruiert hat oder er zu schwach ist danach zu handeln, wie koennte ich ihn dafuer verurteilen?
Zu den Schoenheitsidealen bleibt zu sagen, dass sie heute weitgehend ihre vielleicht einstmals sinnvolle Funktion verloren haben - im modernen Alltag brauch kein Mann viele Muskeln.
Ich sah gestern einen ollen Hollywood Film, the Rock. Viel Action, schlechter Soundtrack.... und Blabla ueber Siegertypen und huebsche Frauen.
Ich habe nichts gegen huebsche Frauen.
Ich habe etwas gegen die Glorifizierung von Schoenheit in Filmen, die Glorifizierung von Coolness und auch von Intelligenz, einerseits langweilt sie mich. Andererseits befuerchte ich sie macht diese Dinge fuer viele Menschen noch wichtiger als sie sowieso schon sind.
Die Bibel sympathisiert mit den Schwachen, in den Medien unserer angeblich christlich gepraegten Gesellschaft dominiert allerdings das Gegenteil.
Ich denke viele dieser Bewertungen (schoen ist gut und intelligent ist gut und....) sind natuerlich (nicht kulturell bedingt) - dennoch, die meisten Menschen wuerden eine bevorzugte Behandlung (zumindest aufgrund von Schoenheit) ablehnen.
Das Moral- und Weltbild laeuft hier (wie an vielen anderen Stellen) den natuerlichen Anlagen, dem Instinkt entgegen.
wozu der mensch als ethische fehlkonstruktion mit ethischer einstellung behaftet sein kann?
Ich will einen Menschen respektieren und ihn lieben koennen, auch wenn es ein haesslches und dummes Arschloch ist. Denn er handelt nach seinen Gefuehlen und Gedanken - wenn ihm die Einsicht fuer das fehlt was man als Gut konstruiert hat oder er zu schwach ist danach zu handeln, wie koennte ich ihn dafuer verurteilen?
Zu den Schoenheitsidealen bleibt zu sagen, dass sie heute weitgehend ihre vielleicht einstmals sinnvolle Funktion verloren haben - im modernen Alltag brauch kein Mann viele Muskeln.
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Donnerstag, 25. September 2014
Leider...
blogmann, 21:46h
... ist kein Thema so interessant wie das Letzte. Trotzdem wird nun ein wenig über Chimamandas Americanah gelästert; ein Buch, von der Presse gelobt, das seine Figuren (mit Ausnahme der beiden Hauptpersonen) nach zwei Sätzen in einer Schublade (doofe Frisöse, Sunnyboy, Hobby-Weltverbesserin) steckt und über sie herzieht.
Langweilig, so etwas kann ich selbst, dafür brauch ich kein Buch.
Die Hauptpersonen sind ebenso langweilig, insbesondere Prince Obinze ist anscheinend der perfekte Mann -Gähn.
Das Palaver über Rasse ist immerhin zum Teil ganz in Ordnung, verkauft einem manchmal aber auch Selbstverständliches; n Weißer weiß nicht wie es ist wegen schwarzer Hautfarbe diskrimiert zu werden. Neue Erkenntnis, Erfahrungen sind subjektiv.
Ihre anderen Bücher fand ich gut.
Langweilig, so etwas kann ich selbst, dafür brauch ich kein Buch.
Die Hauptpersonen sind ebenso langweilig, insbesondere Prince Obinze ist anscheinend der perfekte Mann -Gähn.
Das Palaver über Rasse ist immerhin zum Teil ganz in Ordnung, verkauft einem manchmal aber auch Selbstverständliches; n Weißer weiß nicht wie es ist wegen schwarzer Hautfarbe diskrimiert zu werden. Neue Erkenntnis, Erfahrungen sind subjektiv.
Ihre anderen Bücher fand ich gut.
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